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  • 01.12.2012:  Kochprojekt in Wuppertal


    Afghanische Küche vom 01.12.2012
    Der 01.12.2012 war ein Samstag und da haben wir zum letzten Mal im Jahr 2012 gekocht. Zur afghanischen Küche ist zu sagen, dass diese eine sehr aufwändige ist, aber dafür hat man am Ende ein sehr leckeres, geschmackvolles Essen auf den Teller gezaubert. Eine rege Teilnahme, wie erwartet, um gemeinsam die Mahlzeit zu vollenden. Unsere afghanische Köchin hatte leckeren Kardamom-Tee, dazu Süßmandeln zur Begrüßung vorbereitet.

    Als Vorspeise gab es Aschak (gefüllte Teigtaschen), die Hauptspeise bestand aus einem speziellen Rosinenreis, und als Nachspeise Tschakaje Mowador (Obstsalat).

    Nun steht uns noch ein letzter Termin bevor: Die marokkanische Küche ist am 12.01.2013 dran.

    Nächster Termin: 12.01.2013

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  • 10.11.2012:  Kochprojekt in Wuppertal


    Türkische Küche vom 10.11.2012
    An diesem Tag war die türkische Küche an der Reihe und es war auch dieses Mal ein reines Erfolgserlebnis.
    Einige neue gespannte Gesichter waren dabei. Doch auch diese ließen sich von der entspannten lockeren Atmosphäre
    in den Räumlichkeiten des Verein des Islam und Frieden mitreißen. Jeder packte mit an und trotz der vielen Arbeit, die zu tun
    war, hatte man zwischenzeitlich noch Zeit sich nett zu unterhalten. Nach dem dritten gemeinsamen Kochen hat man das Gefühl:
    "Man kennt sich" und hier und da hört man auch mal ein gemeinsames Lachen.

    Das Gericht war ein sehr leckeres. Die Köchin vom Anadolu-Verein in Wuppertal hat sich folgendes überlegt:
    Auberginen Kebap, dazu Bulgur Pilav und Cacik. Als Nachtisch gab es türkischen Milchreis mit Zimt und Nüssen. Genau das Richtige für Auberginen-Liebhaber.

    Nächster Termin: 01.12.2012

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  • 13.10.2012:  Kochprojekt in Wuppertal


    Erfahrungsbericht
    International Kochen – Deutsche Küche vom 13.10.2012

    Beschäftigtes Treiben, viele Pfannen und Töpfe, Unmengen an Fleisch, Zwiebeln und Kartoffeln und eine große Anzahl an Frauen, finde ich vor, als ich leicht verspätet bei unserem monatlich stattfindenden Kochkurs erscheine. Es ist unser zweites Treffen und heute nehmen wir uns die „deutsche Küche“ vor. Frauen, verschiedenster kultureller Hintergründe, treffen sich im Küchen- und Essensbereich des Vereins des Islam und Friedens um das Gericht des Pilchensteiner Fleischs und der Nachspeise, Rote Grütze, zu erlernen.
    Ich erlebe, wie jüngere und ältere Frauen, größere und kleinere, Frauen mit blonder Haarfarbe, dunkler und mit Kopfbedeckung, muslimische, christliche und atheistische Frauen sich über die bisher gekochten Rezepte austauschen, ihre Kocherfahrungen miteinander teilen und Anekdoten loswerden. Die meisten schälen dabei Kartoffeln, schnibbeln Zwiebeln klein oder braten Fleisch an. Gemeinsam werden drei Kilogramm Fleisch, wie eine riesige Schüssel voll geschältem und geschnittenem Gemüse mit Brühe begossen und in den Ofen gesteckt. Während wir gespannt und hungrig auf den Gemüse- Fleischeintopf warten, erlernen wir von unserer Köchin, der Frau Rieger aus dem Nordstädter Bürgerverein, wie eine typische „Rote Grütze“ selbst gemacht wird, denn die meisten kannten diese nur als Fertigmischung im Glas aus dem Supermarkt.
    Natürlich war die selbstgemachte Version der Roten Grütze um Längen besser, als die aus dem Supermarkt. Auch befanden die meisten von uns Frauen dann doch, dass die Nachspeise warm dann doch am Besten schmecke (nach Rezept: kalt)!
    „Schön war`s!“, „Super hat`s geschmeckt! Das werde ich auf jeden Fall noch mal nachkochen.“ und „Ich freu mich auf das nächste Mal, bin gespannt auf die afghanische Küche!“ waren die häufigsten Abschiedsworte der vielen Köchinnen.
    Und auch ich gebe gerne zu, dass ich Gefallen am Kochen gefunden habe und dieses wertschätze, am Essen, wofür viel gelernt und gearbeitet wurde, an den niedlichen, blauen Schürzen, (die Frau Rieger für uns mitgebracht hatte) und vor Allem an den Frauen, an unserem Kurs. An dem Grüppchen bei dem es nicht um Herkunft, Alter oder Kultur von uns geht, sondern um Kochen und das in all seinen Variationen und Möglichkeiten.

    Dieses Projekt wurde durch die freundliche Unterstützung des Lions Club ermöglicht.

    Reihan Aresmouk

    Nächster Termin: 10.11.2012

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  • 29.09.2012:  Kochprojekt in Wuppertal


    International Kochen – der Auftakt war ein voller Erfolg. Bisher fand schon ein Termin zum gemeinsamen Internationalen Kochen statt. Und dieser war bereits schon ein gelungener Nachmittag. Der Verein des Islam und Frieden, in dessen Vereinsräumen die Kurse stattfinden, freut sich darüber, dieses Projekt zu leiten und organisiert dies gerne und tatkräftig mit netter Unterstützung des Lions Club und weiteren Vereinen des Stadtteils Wichlinghausen. Am 08.09.2012 wurde arabisch gekocht. Unsere zwei Köchinnen aus dem Libanon und aus Ägypten hatten sich leckere Gerichte ausgedacht: „Kebba mit Tabouleh (typisch libanesischer Salat)“ & „Falafel mit Salat und Sesamsoße in arabischem Brot eingerollt“. Die Idee internationale Teilnehmer zum internationalen Kochen zu begeistern, funktionierte genauso gut wie auch die Kommunikation zwischen den 15 Teilnehmerinnen. Dabei spielte gar keine Rolle, woher man ursprünglich stammt oder welcher Konfession man angehört. Es herrschte eine entspannte & freundliche Atmosphäre, die dazu führte, dass alle beim Kochen fleißig mitanpackten und somit auch gut praktische Erfahrung sammelten. So gegen 18:00 Uhr wurde dann das gemeinsam Gekochte gemeinsam gegessen. Der schön gedeckte Tisch, die orientalischen Teelichter rundeten das köstliche Abendessen ab. Die Teilnehmerinnen freuen sich schon auf den nächsten Termin, der am 13.10.2012 stattfinden wird und sind diesmal sehr gespannt auf die „Deutsche Küche“. Apropos: Anmeldungen sind noch begrenzt möglich




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